Auch dieses Jahr nahmen wir kämpferisch an der Demonstration gegen die Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) teil. Auf der Auftakt Kundgebung rief unser Genosse aus Genua vom Hafenarbeiterkollektiv CALP zur Blockade von Waffenlieferungen und militanter Praxis auf. Für die Hafenarbeiter ist klar: Waffen nach Israel, die Türkei und Saudi-Arabien müssen blockiert werden, um Kriege zu beenden. An diesem Beispiel zeigte er, wie militanter Protest im „Herzen der Bestie“ und praktischer Internationalismus aussehen können. In einem weiteren Beitrag wurde die Situation von Abdullah Öcalan, der seit über 20 Jahren in türkischer Isolationshaft sitzt, thematisiert und als Zeichen der Solidarität eine Fahne mit seinem Abbild gezeigt – eine Geste, die in Deutschland kriminalisiert wird.
Kategorie: SIKO
GENOZID IN PALÄSTINA – WAFFEN AUS DEUTSCHLAND – PERSPEKTIVEN DES WIDERSTAND
Sie blockieren Schiffe mit Waffen für Israel, die Ukraine oder Saudi-Arabien, streiken für bessere Arbeitsbedingungen, bekämpfen den Rechtsruck und üben praktische Solidarität mit Geflüchteten: Das Hafenarbeiter:innen-Kollektiv CALP aus Genua steht für eine klassenkämpferische Gewerkschafts- und Arbeiter:innenbewegung, die die internationale Solidarität aller Arbeiter:innen und Unterdrückten wieder ins Zentrum rückt.
Eine Verantsaltung mit: https://akmmuc.noblogs.org/
Donnerstag 13.02.2025, Kurt-EisnerVerein, 19:00Uhr
Kein Krieg fürs Kapital – Wir Kämpfen für die Revolution!
Demonstration gegen die Münchner Sicherheitskonferenz (msc)
15.02. 13 Uhr – Stachus
Krieg in der Ukraine, Völkermord in Palästina, Abschottung und Massenmord an den EU-Außengrenzen. Auch in Deutschland wollen Politik und Wirtschaft uns auf den angeblich unausweichlichen Krieg vorbereiten: militärische Aufrüstung, Sozialkürzungen, Wehrpflicht und Normalisierung von Tod und Leid. Die MSC ist Sammelpunkt der Kriegstreiber des NATO-Lagers. Wir werden das nicht einfach hinnehmen!
Kein Krieg fürs Kapital – Wir Kämpfen für die Revolution!
- Demonstration- Antikapitalistischer Block
15.02. 13 Uhr – Stachus - Internationalistisches Fest
15.02. 16 Uhr – Eine-Welt-Haus
Immer mehr Krieg – Lage in Deutschland und Blick in die Welt
Bildungsveranstaltung:
„Immer mehr Krieg – Lage in Deutschland und Blick in die Welt“
Wenige Wochen vor der jährlichen Münchner Sicherheitskonferenz wollen wir uns zum Workshop mit Brunch zusammenfinden.
Wir lernen und diskutieren über die wachsende Kriegsvorbereitung und Militarisierung des deutschen Staates. Insbesondere wollen wir den Imperialismus und die Rolle des deutschen Kapitals in weltweiten Kriegen verstehen. So analysieren wir die aktuellen Entwicklungen in Deutschland und der Welt aus marxistischer Perspektive. Kommt vorbei! (Der Workshop ist kostenlos und fängt bei den Grundlagen an)
Datum: 26.01.
Zeit: 11-15 Uhr
Ort: Barrio Olga Benario (Schlierseestr. 21, 81541 München)
NEIN ZUM KRIEG – Es gibt keinen Frieden im Kapitalismus
Nein zum Krieg – kein Frieden im Kapitalismus
Nein zum Krieg – bedeutet Widerstand gegen diejenigen, die Krieg und Militarisierung vorantreiben. Die NATO-„Sicherheitskonferenz“ (MSC) begann 1963 als „Internationale Wehrkunde-Begegnung“. Heute ist sie die weltweit bedeutendste Bühne und Marktplatz von Industrie, Rüstung, Politik und Militär. 60 Jahre Propaganda für Aufrüstung, Kriegseinsätze und Waffengeschäfte.
„NEIN ZUM KRIEG – Es gibt keinen Frieden im Kapitalismus“ weiterlesen
WEDER PUTIN NOCH NATO
Mit dem völkerrechtswidrigen Angriff Russlands auf die Ukraine ist ein weiteres Mal Krieg die Konsequenz des kapitalistischen Wettkampfes um Märkte, Ressourcen und Einflussphären. Dieser Krieg kostete nach Zählungen der UN bereits rund 7.000 Zivilist:innen und Tausenden als Kanonenfutter rekrutierten Soldat:innen das Leben. Er vernichtet die Lebensgrundlage der einfachen Bevölkerung in der Ukraine und wird die Ukraine für Jahrzehnte von der Gunst ihrer westlichen Unterstützer abhängig machen.

Bericht der Proteste gegen die Münchner Sicherheitskonferenz
Antimilitaristische Stadttour
Das war unsere antimilitaristischen Stadttour | 12.02.2022
Mit einer antimilitaristischen Stadttour haben wir es uns nicht nehmen lassen, den Kriegstreiber:innen in München einen Besuch abzuhalten. Eine Woche vor der NATO-Sicherheitskonferenz, bei der sich Regierungen, Rüstungslobby und Wirtschaft treffen, um gemeinsam ihre Kriege und Krisenstrategien auszutragen.
Erste Station war das türkische Generalkonsulat in der Menzinger Straße. Mit einem Redebeitrag und verschiedenen Infoschildern wurde ein weiteres Mal gezeigt, mit welcher Brutalität der türkische Staat die Zivilbevölkerung und die Revolutionär:innen in Rojava angreift.
„WIR WIDERSETZEN UNS!“
Unter diesem Aufruf, zogen die kleine Stadttour weiter an das Bundeswehrverwaltungszentrum.
Mit einem extrem aggressiven Bullenaufgebot unter Androhungen von Pfefferspray und Schlagstöcken wurde die Standtour vorerst festgesetzt. Diese Maßnahmen haben uns nicht davon abgehalten ein klares antimilitaristisches Zeichen zu hinterlassen.
Gemeinsam konnten wir den Abend mit einem Mobivortrag und Quiz zur Siko, im Barrio Olga Benario ausklingen lassen.
Wir sehen uns nächsten Samstag wieder auf der Straße im antikapitalistischen Block gegen die Münchner Sicherheitskonferenz.
Volles Programm mit verschiedenen Aktionen zur Sicherheitskonferenz.
!safe the date! Antimilitaristische Stadttour
++++ 12.02 | 15Uhr | Romanplatz ++++
Mobivortrag:
Nicht mehr lange, und die großen Kriegstreiber*innen aus Politik, Militär und Kapital treffen sich wieder wie jedes Jahr im Bayerischen Hof in München zur sogenannten „Sicherheitskonferenz“.
„In Aktion gegen Krieg und Militarisierung“, ein offenes Treffen in München, berichtet über den Stand der Mobilisierung, warum die Ampelkoalition für Krieg und Aufrüstung steht und warum man am 19.02. auf die Straße gehen soll.
Im Anschluss gibt es noch ein antimilitaristisches Quiz!
„Strömt zuhauf!“
Termin zum basteln und malen.
29.11.2020 | 11:00Uhr | Barrio Olga Benario
Wir treffen uns am Samstag im Barrio, um gemeinsam Materialien für die Demonstration gegen die Sicherheitskonferenz vorzubereiten. Wir gestalten Schilder, Transparente und andere Ausdrucksmittel. Im Barrio gilt die 2G-Regel. Bitte kommt getestet. Die Möglichkeit dazu gibt es auch vor Ort.